Hier finden Sie verschiedene Artikel und Materialien rund um die Unterstützte Kommunikation zum Anschauen, Durchlesen und Downloaden.
Hier finden Sie verschiedene Artikel und Materialien rund um die Unterstützte Kommunikation zum Anschauen, Durchlesen und Downloaden.
Wenn Sie sich für Forschungsthemen rund um die Unterstützte Kommunikation interessieren, ist die Materialkiste von Tobii Dynavox die richtige Adresse für Sie. Hier finden Sie außerdem didaktische Anregungen und Wege, wie Sie Unterstützte Kommunikation in Ihren Alltag einbinden können. Stöbern Sie gleich los.
Finden Sie in diesem Abschnitt hilfreiche Materialien rund um den Einsatz des TD Pilots, Apple’s AssistiveTouch sowie weiterer Apps.
Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Empfehlungen zur Nutzung verschiedener Apps auf dem TD Pilot, unter anderem Informationen zu Aktionen, die notwendig sind, um verschiedene Apps zur Kommunikation, zum Spielen und mehr zu nutzen.
Hier finden Sie hilfreiche Tipps zur Nutzung von AssistiveTouch auf dem TD Pilot, wie beispielsweise Informationen darüber wie die Verweilzeit angepasst, die Darstellung des Pointers geändert und wie externe Taster für AssistiveTouch genutzt werden können.
Finden Sie in diesem Abschnitt Informationen zu TD Snap und dem symbolbasierten Inhalt Core First
Interessiert es Sie, wie unsere Kommunikationssoftware Snap Core First entstanden ist und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse dort eingeflossen sind? Dann lohnt sich ein Blick in das Dokument „Die Geschichte von Core First“.
Core First Learning ist eine Methode, die Lernenden hilft, Kernwörter zu finden, zu lesen und zu verwenden. Indem wir diese Wörter systematisch einführen, geben wir Lernenden ständig wachsende Kommunikationsmöglichkeiten und zugleich eine Möglichkeit zur Entwicklung ihrer Lese- und Schreibfähigkeiten an die Hand.
Die einzelnen Hauptseiten in den unterschiedlichen Rastergrößen von Snap Core First finden Sie hier als pdf zum direkten Ausdrucken.
Diese Dokumente fassen wissenschaftliche Artikel aus dem Gebiet der Unterstützten Kommunikation kurz und knapp zusammen.
Überblick über den folgenden Artikel: Fraas, M. & Calvert, M. (2009). Der Einsatz von Erzählungen, zum Feststellen von Aspekten, die ein erfülltes Leben nach erworbener Hirnschädigung begünstigen – The use of narratives to identify characteristics leading to a productive life following acquired brain injury. American Journal of Speech-Language Pathology, 18, 315-328.
Überblick über den folgenden Artikel: Higginbotham, J. & Wilkins, D. (2006). Die Geschichte des Frametalkers: Ein interaktives Kommunikationsgerät – The Short Story of Frametalker: An Interactive AAC Device, Perspectives on Augmentative and Alternative Communication. 15, 18-22. 18, 315-328.
Überblick über den folgenden Artikel: Todman, J., Alm, N., Higginbotham, J., & File, P. (2008). Die Verwendung von äußerungsbasierten Kommunikationshilfen in der Unterstützten Kommunikation – Whole Utterance Approaches in AAC, Augmentative and Alternative Communication 24(3), 235-254.
Überblick über den folgenden Artikel: Lieven, E., Behrens, H., Speares, J., & Tomasello, M. (2003). Frühe Sprachstrukturen: Ein nutzungsbasierter Ansatz – Early Syntactic Creativity: A Usage-based Approach. Journal of Child Language, 30, 333-370.
Überblick über den folgenden Artikel: Todman, J., Alm, N., Higginbotham, J., & File, P. (2008). Die Verwendung von äußerungsbasierten Kommunikationshilfen in der Unterstützten Kommunikation – Whole Utterance Approaches in AAC, Augmentative and Alternative Communication 24(3), 235-254.
Überblick über den folgenden Artikel: McNaughton, D. & Bryen, D. N. (2007). Methoden der Unterstützten Kommunikation zur Erhöhung der Teilhabe und als Zugang zu bedeutenden, gesellschaftlichen Rollen für Unterstützt Kommunizierende Jugendliche und Erwachsene mit Entwicklungsverzögerung – AAC Technologies to Enhance Participation and Access to Meaningful Societal Roles for Adolescents and Adults with Developmental Disabilities who Require AAC. Augmentative and Alternative Communication, 23, 217-229.
Überblick über den Artikel: Sachse, S. & Boenisch, J. (2009). Kern– und Randvokabular in der Unterstützten Kommunikation. Handbuch der Unterstützten Kommunikation, 01.026.030-01.026.040.
Überblick über den Artikel: Bedrosian, J., Hoag, L., & McCoy, K. (2003). Kompromisse zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit von Äußerungen in der Unterstützten Kommunikation – Relevance and speed of message delivery trade-offs in augmentative and alternative communication. Journal of Speech, Language, and Hearing Research, 46, 800 – 817.
Überblick über den folgenden Artikel: Olssin, C. (2004). Dyadische Interaktion mit einem Kind mit einer Mehrfachbehinderung: Eine systemtheoretische Perspektive auf die Kommunikation – Dyadic interaction with a child with multiple disabilities: A system theory perspective on communication. Augmentative and Alternative Communication, 20, 228-242.
Überblick über den folgenden Artikel: Light, J., Drager, K., McCarthy, J., Mellott, S., Millar, D., Parrish, C., Parsons, A., Rhoads, M., Ward, M., & Welliver, M. (2004). Die Leistungen von normalentwickelten 4 & 5 jährigen Kindern bei unterschiedlichen Kommunikationsstrategien – Performance of Typically Developing Four and Five Year Old Children with AAC Systems using Different Language Organization Techniques. Augmentative and Alternative Communication, 20, 63-88.
Überblick über den folgenden Artikel: Sachse, S.K. & Schmidt, L. (2017). Kompetente UK-Nutzung durch Fokus auf sozial-pragmatische Fähigkeiten. In: Lage, D. & Ling, K.: UK spricht viele Sprachen – Zusammenhänge zwischen Vielfalt der Sprachen und Teilhabe, 30, 303 – 319.
Überblick über den Artikel: Ditto, P. H., Druley, J. A., Moore, K. A., Danks, J. H, & Smucker, W. D. (1996). Schicksal schlimmer als der Tod: Die Rolle von wichtigen Lebensaktivitäten in der Bewertung der Gesundheit – Fates worse than death: The role of valued life activities in health state evaluations. Health Psychology, 15, 332-343.
Diese Dokumente befassen vich mit Sichtweisen auf die Unterstützte Kommunikation, welche den Einsatz von UK verhindern oder negativ beeinflussen. Diese werden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und anhand alltagsnaher Beispiele widerlegt.
„Das Zubehör für die Auswahl* ist medizinisch nicht zwingend notwendig. Nur die Kommunikationshilfe selbst ist wichtig.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Die Anzahl der Auswahlvorgänge ist der einzige Faktor, eine effiziente und effektive Form der Unterstützten Kommunikation zu bewerten.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Ein Mensch, der Grundbedürfnisse ausdrücken kann, braucht keine UK.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Ein Kind kann für Unterstützte Kommunikation zu jung sein.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Unterstützte Kommunikation (UK) wird nicht benötigt, wenn ein paar Wörter gesprochen werden können.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Unterstützte Kommunikation behebt alle Schwierigkeiten in der Kommunikation.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Unterstützte Kommunikation hält von der Verwendung und Entwicklung der Lautsprache ab.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Für UK sind nur Sprachtherapeuten und Logopäden zuständig.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Der Unterstützt Kommunizierenden muss zuerst nicht-elektronische Methoden oder Techniken der Unterstützten Kommunikation beherrschen, bevor er eine elektronischen Kommunikationshilfe nutzen kann.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
„Eine Person kann eine zu starke kognitive Einschränkung haben, um von Unterstützter Kommunikation zu profitieren.“ In diesem Dokument wird diese Aussage von unterschiedlichen Blickwinkeln näher betrachtet und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
In diesem Bereich finden Sie hilfreiche Materialien, um eine UK-Intervention zu beginnen und durchzuführen.
Dieses Dokument beschreibt kurz, was Unterstützte Kommunikation ist und für wen diese geeignet ist.
Das Goals Grid unterstützt Sie in der dauerhaften Förderung zur Nutzung von Unterstützter Kommunikation. Es macht verschiedene Bereiche aus, die für eine UK-Intervention relevant sind und ermöglicht, die Weiterentwicklung dauerhaft zu verfolgen.
Dieses Dokument kann Ihnen bei dem Entscheidungsprozess helfen, ob der Einsatz von unterstützenden Kommunikationsmethoden bei einer Person mit kommunikativen Schwierigkeiten hilfreich sein kann.
Die Erhebung des Bedarfs im Bereich der Unterstützten Kommunikation (UK) kann als Teil einer ersten UK Einschätzung oder als laufende Dokumentation einer UK-Förderung eingesetzt werden.
Verwenden Sie dieses Dokument, um die Verantwortungsbereiche zusammenzufassen, und wählen Sie die Bereiche für den Unterstützt Kommunizierenden und die Teammitglieder aus, die für die UK-Förderung wichtig sind.
Modelling ist eine hilfreiche Technik für den Kommunikationspartner, um den Einsatz des Kommunikationshilfsmittels zu fördern. Hier wird dem Unterstützt Kommunizierenden durch das Vormachen der Nutzung des Kommunikationsgeräts ein Vorbild geboten.
Dieses Dokument führt die Unterschiede zwischen dem Kommunikationspartner und dem Kommunikationshelfer auf.
Bei Gesprächen mit anderen wird in der Regel nicht nur auf die Lautsprache zurückgegriffen. Weitere nicht-lautsprachliche kommunikative Methoden werden häufig ergänzt. Dieses beschreibt man als multimodale Kommunikation.
Dieses Dokument beschreibt, was unter multimodaler Kommunikation zu verstehen ist.
Dieses Dokument ermöglicht, die multimodale Kommunikation des Anwenders schriftlich festzuhalten.
Dieses Dokument zeigt ein ausgefülltes Arbeitsblatt zu einem Fallbeispiel.
Sabotage ist eine hilfreiche Technik für den Kommunikationspartner, um den Einsatz des Kommunikationshilfsmittels zu fördern. Der Kommunikationspartner „sabotiert“ hier eine Situation mit dem Unterstützt Kommunizierenden und fordert so den Einsatz des Kommunikationshilfsmittels durch den Unterstützt Kommunizierenden heraus.
Dieses Dokument zeigt ein paar Möglichkeiten der Sabotage exemplarisch auf und bietet auch die Möglichkeit, eigene Sabotage-Ansätze festzuhalten.
Dieses Dokument ermöglicht die Sabotage-Möglichkeiten für eine individuelle Situation zu erfassen und festzuhalten.
Dieses Dokument führt einige wissenschaftlichen Artikel zu diesem didaktischen Ansatz auf.
Dieses Dokument führt ein paar Beispiele zum Einsatz von Sabotage während der Bettzeit auf.
Dieses Dokument führt ein paar Beispiele zum Einsatz von Sabotage während der Hausaufgaben auf.
Dieses Dokument führt ein paar Beispiele zum Einsatz von Sabotage während des Lesens auf.
Dieses Dokument führt ein paar Beispiele zum Einsatz von Sabotage während der Mahlzeiten auf.
Dieses Dokument führt ein paar Beispiele zum Einsatz von Sabotage während des Anziehens auf.
Ein positives Kommunikationsumfeld schafft ideale Bedingungen für gelingende Implementierung von Unterstützter Kommunikation. Die nachfolgenden Dokumente vermitteln Handlungsempfehlungen für die alltägliche Arbeit in der Unterstützten Kommunikation.
Dieses Dokument führt in die Theorie des positiven Kommunikationsumfelds ein und vermittelt ideale Verhaltensweisen, die zu einer gelungenen Implementierung von Unterstützter Kommunikation beitragen können.
Dieses Dokument führt Beispielsituationen an und führt ideale Verhaltensweisen auf, die zu einem positiven Kommunikationsumfeld beitragen.
Dieses Dokument bietet die Möglichkeit, die Handlungen während der Implementierung von Unterstützter Kommunikation und deren Auswirkungen schriftlich festzuhalten.
In diesem Dokument werden ein paar wichtige Literaturhinweise zum positiven Kommunikationsumfeld aufgeführt.
Der Aufbau der Hinweise beschreibt einen Verlauf, in welchem dem Anwender unterschiedliche Formen von Hinweisen zur Nutzung der Kommunikationshilfe angeboten werden.
Dieses Dokument beschreibt die Idee hinter dem Aufbau der Hinweise und zeigt ein paar Beispiele.
Dokument bietet Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Aufbau der Hinweise.
Dieses Dokument zeigt den Ablauf der Hinweise in visueller Form.
Dieses Dokument zeigt den Ablauf der Hinweise in visueller Form.
Dieses Dokument zeigt den Ablauf der Hinweise anhand eines ausgefüllten Arbeitsblattes zu einer Beispiel-Situation.
Dieses Dokument bietet die Möglichkeit zu einer Aktivität die verwendeten Hinweise zu dokumentieren.
Dieses Dokument bietet die Möglichkeit zu einer Aktivität die verwendeten Hinweise zu dokumentieren.
Dieses Dokument führt die wichtigste Literatur zum Aufbau der Hinweise mit auf.
Ein Plan für Kommunikationsabbrüche ist eine individuelle und feste Vorgehensweise, wie man bei Verständnisschwierigkeiten vorgehen sollte.
Dieses Dokument beschreibt das ideale Vorgehen, wenn es zu einem Kommunikationsabbruch zwischen Kommunikationspartner und Unterstützt Kommunizierenden kommt.
Dieses Dokument bietet eine Möglichkeit, das Vorgehen bei Kommunikationsabbrüchen festzuhalten.
Dieses Dokument zeigt einige Beispiele von Plänen bei Kommunikationsabbrüchen auf.
In diesem Bereich finden sich Materialien für den Einsatz von Unterstützte Kommunikation bei Erwachsenen
Persönliche Geschichten bieten eine gute Möglichkeit sich selbst darzustellen und zum Aufbau von sozialer Nähe. Dieses Dokument beschreibt zum einen die Idee hinter dem Ansatz und bietet zudem die Möglichkeit über einen Fragebogen die wichtigsten Aspekte zum Erstellen von persönlichen Geschichten zu erfassen.
Szenenbilder bieten einen guten Ansatz die Kompetenzen von Menschen mit Aphasie auszuschöpfen und in den kommunikativen Bereichen Fortschritte zu erzielen. Das nachfolgende Dokument bietet hierzu eine kurze Übersicht.